Hier beginnt die
Zukunft
Nachhaltigkeit im QuartieR
Hier entsteht die Zukunft. Über 30.000 m2 neue Grünflächen und Dachbegrünungen bieten der Flora und Fauna Platz. Durch eine Grundwasser-Wärmepumpe wird der CO2-Ausstoß nachhaltig um 75 % reduziert. Mehr als 3/4 der Energieversorgung des Quartiers erfolgt bereits über regenerative Energien.
75 %
der Energieversorgung erfolgt über regenerative Energien
30.582 m2
neue Grünflächen inkl.
Dachbegrünung
75 %
weniger CO2-Ausstoß durch Grundwasser-Wärme
68.000 t
kontaminierter Schutt
und Erde wurden entsorgt
Mehr als nur grün
Darauf sind wir besonders stolz:
Das umgesetzte Nachhaltigkeitskonzept verringert den CO2-Fußabdruck des Quartiers um 33 %. Sämtliche Gebäude erfüllen den strengen KFW-55-Standard (EnEV 2016).
Ökologisch wertvoll
für Mensch und Tier
Der namensgebende Papierbach wurde so umgeleitet, dass dieser nun einen wesentlichen Bestandteil des südlichen Biotops bildet. Seither entsteht dort ein neuer Lebensraum für eine Vielzahl von Tierarten und Insekten.
Alle Gebäude erhalten zudem eine Dachbegrünung, die das Sonnenlicht reflektiert und durch Photosynthese umwandelt. Aspekte, von denen am Ende nicht nur die Umwelt profitiert, sondern wir alle.
75 % weniger CO2
Im Vergleich zu
Gas- und Ölheizungen
Die Energieversorgung des Quartiers erfolgt durch Wärmerückgewinnung mittels einer Grundwasser-Wärmepumpe. Diese nutzt die thermische Energie im Grundwasser und ist durch die dortigen, gleichbleibenden Temperaturen ganzjährig besonders effizient. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihr Portemonnaie.
Soziale Nachhaltigkeit
Im Quartier Am Papierbach sind rund 30 % der Wohnungen als sozial geförderte Einheiten vorgesehen. So sollen auch Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen Zugang zu Wohnraum erhalten und die soziale Durchmischung innerhalb der Städte gefördert werden. Das Konzept der sozialgerechten Bodennutzung (SoBoN) umfasst in diesem Fall sowohl Eigenwohnungen (Kaufmodell) als auch Mietwohnungen (EOF).
Wer kommt in Frage?
Primäres Kriterium für die Auswahl der Kandidat*innen – egal, ob Single, Familie oder Rentner – sind die jeweiligen Einkommensgrenzen, die von der Kommune bzw. dem Staat festgelegt werden.
Im September 2023 wurden die Einkommensgrenzen zur Wohnraumförderung um rund 25 % erhöht, wodurch deutlich mehr Haushalte für eine geförderte Wohnung in Frage kommen. Beispielsweise stieg die gesetzliche Einkommenshöchstgrenze für eine Familie mit einem Kind von bisher 45.500 Euro auf 57.100 Euro. Letzteres entspricht einem Jahresbruttoeinkommen von rund 81.600 Euro.
Bei Eigenwohnungen kann die Einkommensgrenze gemäß der Landsberger SoBoN-Richtline sogar um bis zu 30 % überschritten werden.
Alle Infos dazu finden Sie hier
Eigenwohnungen (Kaufmodell)
- Staatlich geförderte Eigenwohnungen für Eigennutzer
- Vergabe über die Stadt Landsberg am Lech
- Bevorzugung von Bewohner*innen in und um Landsberg
Mietwohnungen (EOF)
- Mieter*innen erhalten einen finanziellen Mietzuschuss vom Staat
- Für die Bewerbung ist ein Wohnberechtigungsschein erforderlich
- Die Vermietung läuft über die BayernHeim
- Keine Beschränkung auf Landsberger*innen
Zukunft vorausgedacht
BarriereFrei
Neben der autofreien Planung des Quartiers sind alle Zugänge zu den Gebäuden sowie dem Quartier selbst barrierefrei geplant, sodass das Umfeld für alle Bewohner*innen und Besucher*innen ohne Einschränkungen erreichbar und erlebbar wird.
Digitale Infostelen sollen für zusätzliche Orientierung sorgen und machen auch seh- und hörbehinderten Menschen das Quartier gefahrlos zugänglich.
Mobilität im Quartier
Die Zukunft
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